Häufig gestellte Fragen

Wir stehen unseren Nutzern bei allen Bedenken in Bezug auf rechtliche oder ethische  Fragen, die Snap als Unternehmen, Verstöße gegen den Verhaltenskodex von Snap oder einzelne Teammitglieder betreffen, jederzeit zur Seite. Speziell Probleme in diesen Bereichen solltest du melden:

• Bedenken zu Abrechnungen/Prüfungen
• Bestechung und Schmiergelder
• Diskriminierung
• Arbeitnehmerbeziehungen
• Belästigung
• Vergeltung
• Geistige Eigentumsrechte
• Geschenke und Unterhaltung
• Spesenabrechnungen (Erschleichen von Kostenerstattungen)
• Finanzielle Bedenken
• Verstöße gegen den Verhaltenskodex
• Compliance-/Richtlinienverstöße
• Interessenkonflikte
• Weitergabe oder missbräuchliche Verwendung vertraulicher Informationen
• Betrug
• Informationssicherheit
• Insiderhandel
• Richtlinienverstöße
• Diebstahl
• Trade Compliance (Verstöße gegen das Handelsrecht)
• Bedenken von Anbietern
• Gewalt am Arbeitsplatz
• Sicherheitsbedenken
• Umweltbedenken
• Unfaire Arbeitsbedingungen
• Kartellrecht oder fairer Handel

Du kannst Folgendes erwarten:

• Dein Anliegen wird ernst genommen.
• Du wirst mit Würde und Respekt behandelt.
• Du bist nicht verpflichtet, deine Identität preiszugeben.
• Die Kommunikation ist vertraulich.
• Deine Meldung geht bei Convercent ein und wird an die geeigneten Personen in deiner Organisation weitergeleitet.
• Alle eingehenden Meldungen durchlaufen unser internes Untersuchungsverfahren.
• Du hast keine Vergeltungsmaßnahmen zu befürchten, wenn du eine Meldung in gutem Glauben einreichst.

Convercent ist ein Drittanbieter, der die Helpline von Snap verwaltet. Mitarbeiter können darüber Bedenken oder Vorfälle melden und dabei anonym bleiben, falls gewünscht. Dadurch möchten wir eine Atmosphäre schaffen, in der jede Stimme gehört wird.

Nein, deine Meldung wird NICHT automatisch an Strafverfolgungsbehörden weitergegeben. Snap wird deine Meldung nur dann an die Polizei weiterleiten, wenn Snap der Meinung ist, dass Strafverfolgungsbehörden eine Kopie erhalten sollten oder wenn es das Gesetz verlangt.

In allen Fällen werden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass Informationen zu einem gemeldeten Vorfall vertraulich bleiben und nur bei tatsächlichem Bedarf sowie gemäß lokalen Gesetzen kommuniziert werden. Im Folgenden siehst du die verschiedenen Anonymitätsstufen, die du wählen kannst:

• Komplett anonym: Du gibst weder deinen Namen noch Kontaktdaten an. Deine Identität wird in der Meldung vollständig geschützt.
• Anonym für deine Organisation: Du informierst Convercent über deinen Namen und deine Kontaktdaten, diese bleiben jedoch für deine Organisation anonym. Convercent kann dich vertraulich kontaktieren, um weitere Informationen anzufordern, wird deine Identität jedoch keinesfalls an deine Organisation weitergeben.
• Offenlegung des Namens und der Daten: Du entscheidest dich dafür, deinen Namen und deine Identität sowohl deiner Organisation als auch Convercent preiszugeben. Deine Daten bleiben trotzdem vertraulich und werden nur bei tatsächlichem Bedarf weitergegeben.

Alle Meldungen gehen an bestimmte Mitglieder des Snap Teams, die Erfahrung mit der Prüfung von Angelegenheiten haben und Untersuchungen auf eine gründliche, objektive und vertrauliche Weise durchführen.

Snap duldet keine Vergeltungsmaßnahmen für Meldungen, die in gutem Glauben erfolgt sind. Snap duldet auch keine Vergeltungsmaßnahmen, wenn sich ein Mitarbeiter weigert, etwas zu tun, das gegen den Verhaltenskodex von Snap, das Gesetz oder die Richtlinien von Snap verstößt. Auch die Kooperation von Mitarbeitern bei einer Untersuchung ist kein Grund für Vergeltungsmaßnahmen. Jeder, der aufgrund dieser Ereignisse Vergeltungsmaßnahmen gegenüber einem Teammitglied ergreift, muss mit Disziplinarmaßnahmen rechnen, die bis hin zur Kündigung reichen können.